Der erprobte Selbsttest für Sie: Sind Sie ein alleingeborener Zwilling?
In diesem Test gibt es keine Punkte im Sinne „richtig“ oder „falsch“. , Es ist eher eine hilfreiche Zusammenstellung von Aussagen und Symptomen, die eindeutige Hinweise auf diese Thematik geben können.
Welchen Anklang finden die Aussagen in Ihnen? Finden Sie sich in den Aussagen wieder? Kennen Sie die beschriebenen Gefühle und Befindlichkeiten? Prüfen Sie für sich wie viele der Aussagen auf Sie zutreffen und wie stark. Oftmals überschneiden sich die einzelnen Bereiche und sind nicht genau zu trennen.
Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit und erkennen Sie Ihre eigene Struktur, damit Sie sich von altem Ballast befreien und mehr Selbstsicherheit und Lebensfreude verspüren
Allgemeine Lebensführung
- sich alleine fühlen, auch wenn man von lieben Menschen umgeben ist
- sich selten wertvoll fühlen
- Gefühl von innerer Leere und innerer Orientierungslosigkeit
- Gefühl von Sinnlosigkeit
- tiefe Sehnsucht nach etwas, was man gar nicht benennen kann
- sich irgendwie falsch fühlen
- ständige Schuldgefühle
- sich oft bei anderen für irgendetwas entschuldigen, egal ob man tatsächlich die Verantwortung dafür trägt oder nicht
- Schlecht etwas annehmen können und die Angst, man könnte jemanden etwas wegnehmen
- sich schlecht entscheiden können
- sich viel zu viel aufladen
- mit sich selbst eigentlich nie zufrieden zu sein
- mehrere Dinge gleichzeitig anfangen
- schnell von etwas gelangweilt sein
- in die Zeit oftmals viel zu viel hineinpacken
- eine Unmenge von sich selbst fordern
- ständig ausgebucht sein, damit man die Leere nicht spüren muss und sich nicht alleine fühlt
- tiefe Trauer
- Häufige Umzüge, Reiselust,
- Gefühl der Heimatlosigkeit
- unfähig, sich irgendwo verwurzelt und zu Hause zu fühlen (oftmals wie auf der Flucht)
- Neigung zu Depressionen
- getrieben und rastlos sein, immer auf der Suche nach Neuem
- ständig auf der Suche nach irgendwas, ohne zu wissen nach was oder wem
- nicht ins Leben kommen und keinen Halt finden
- Sehnsucht nach dem Tod
- Hochsensibilität – gesteigerte Aufmerksamkeit für alles um einen herum
- große Empathiefähigkeit
- extremes Gespür für die Bedürfnisse anderer, ihnen das schon zukommen lassen, was sie brauchen ohne, dass sie darum gebeten haben (auch: vorauseilender Gehorsam)
- Vermeidung von Fehlern im Zusammensein mit anderen Menschen
- chronische Müdigkeit
- immer wieder das Gefühl von Kraftlosigkeit
- Sich ständig mit Neuem beschäftigen, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Projekten, viele Talente und Fähigkeiten, sich nicht festlegen wollen
- immer auf der Suche nach dem Kick und nach einer möglichst hohen Intensität – körperlich und/oder emotional
- Extremsport oder Wunsch nach Grenzerfahrungen
- Manchmal häufige oder schwere Unfälle oder Krankheiten bis knapp vor dem Tod
- Immer für zwei einkaufen, auch, weil man sich nicht entscheiden kann
- Immer mit viel Gepäck unterwegs sein, voller Rucksack oder Koffer für 2
- Übermäßig viel verschenken und nichts für sich selbst behalten
- Existenzängste
Partnerschaft und Beziehungen
- Sehnsucht nach Einheit und symbiotischen Verschmelzung. Es kann nie genug Nähe sein. Alles muss gemeinsam unternommen werden.
- extreme Verlustängste
- aber tatsächlich kann man keinen Partner/in wirklich an sich heranlassen – sobald es zu dicht oder zu nah wird, wird die Flucht ergriffen
- etliche fehlgeschlagene Beziehungen
- ständiger Druck, in der Beziehung immer ganz viel tun und leisten zu müssen, damit die Partnerschaft hält und man nicht (wieder) verlassen wird
- nicht wirklich vertrauen können und/oder übertriebene Eifersucht
- sich anpassen müssen, dass der/die Partner/in bleibt und nicht (wieder) geht um damit einen erneuten Verlust zu vermeiden.
- sich nur schwer auf verbindliche Beziehungen einlassen können, Tendenz zu Dreiecksbeziehungen, unbefriedigenden Fernbeziehungen oder unerreichbare Partner/in
- Beziehungen zu narzisstischen Partnern/ Partnerinnen, Muster wird immer wiederholt
- Berührungsbedürfnis und ständiges Suchen von Nähe
- ständiger Drang, andere retten zu wollen oder sie gesund oder erfolgreich zu machen Helfersyndrom.
- Panische Angst davor, verlassen zu werden oder die Partnerschaft wird selbst beendet, damit man nicht verlassen wird
- Gefühlsarmut und Distanzgefühl
- Kontrollsucht
- Schwierigkeiten, loslassen zu können, an Beziehungen kleben
- süchtig nach Harmonie und Vermeidung von Konflikten
- für andere sorgen, sich selbst aber keine Mühe wert sein
- extrem kritisch mit sich selbst sein, aber liebevoll und großzügig mit anderen
- sich nicht gesehen oder wahrgenommen zu fühlen
- mangelndes Durchsetzungsvermögen und mangelnde Fähigkeit für die eigenen Interessen einzutreten bis dahin, dass die eigenen Bedürfnisse gar nicht mehr bewusst sind, weil man sich so sehr auf das Gegenüber konzentriert
- Selbstverleugnung
- sich schlecht abgrenzen und nein sagen zu können
- starke Bindung zu Tieren, von denen man sich meist besser verstanden fühlt als von Menschen
- sich ständig in Gefahr fühlen, überall Gefahr wittern
- Glücksmomente sind nur von kurzer Dauer, da man unbewusst glaubt, es nicht verdient zu haben, glücklich zu sein
- dem eigenen Glück durch ungeschickte Entscheidungen im Wege stehen
- Kein Kinderwunsch vorhanden
Beruf und Karriere
- schlecht etwas annehmen können
- immer glauben, man müsste alles alleine bewältigen, sich nicht helfen lassen wollen
- den Dingen immer auf den Grund gehen wollen
- immer etwas Neues entdecken wollen
- wissenshungrig
- sehr hohe Ansprüche an sich selbst
- Schwierigkeiten, etwas für sich einzufordern oder um Hilfe zu bitten
- Gefühl für alles zuständig und verantwortlich zu sein, schlecht delegieren zu können
- Hang zum Perfektionismus
- Gefühl nicht genug zu sein, ständiger Drang nach Weiterbildung
- arbeiten für zwei und bis zum Umfallen
- mehrere Berufe gleichzeitig
- sich durch übermäßige Anstrengung eine Daseinsberechtigung zu erarbeiten
- Erfolglosigkeit und Fehlschläge im Beruf oder ständiger Wechsel zwischen Erfolg und Misserfolg. Gefühl, dass man es nicht verdient hat, erfolgreich zu sein
- häufige Jobwechsel
- Berufswahl entspricht oftmals nicht einem selbst, sondern eher dem verlorenen Zwilling
- Schwierigkeiten die eigene Berufung zu finden
- sich nicht erlauben, beruflich erfolgreich zu sein und viel Geld zu verdienen
- die eigenen Leistungen oftmals unter Wert verkaufen
- viel Geld in die Erhaltung von Vergangenem stecken, z.B. Anwesen der Eltern
Was bedeutet das Ergebnis des Selbsttests für Sie?
Nutzen Sie die einmalige Chance, die weitreichenden Folgen des Lebens als alleingeborener Zwilling zu transformieren und Ihre Lebensfreude entscheidend zu steigern.